Hypnose & Traumatherapie

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Inhalte HypnoCoach Hypnotherapeut/in


 
Hypnose, Arbeit mit dem Unbewussten, nonverbale Kommunikation, Utilisationen, Ebenen der hypnotischen Kommunikation, Milton-Modell, Arbeit mit Trance-Phänomenen, Indirekte Suggestionen, Dissoziationen, Tiefentrance, posthypnotische Suggestionen, Arbeit mit Trance-Phänomenen, Hypnose als modernes Therapieverfahren, Hypnocoaching, Metaphern, Arbeit mit Trance-Phänomenen, Neuroenergetisches Coaching, Struktur und Veränderung von Glaubenssätzen und Werten, Re-Imprinting und Regressionstechniken, Arbeit mit Trance-Phänomenen.

 

Ähnlich wie bei einem Eisberg nur ein geringer Anteil des ganzen Ausmaßes (ca. 10%) aus dem Wasser ragt, ist auch bei uns Menschen der Großteil der Steuerung unseres Verhaltens und Erlebens (ca. 90%) „unter der Oberfläche“ im Unbewussten.

 

 
Beispiel Autofahren: Schalten, Lenken, Bremsen und dazu noch auf die Straße sowie den anderen Verkehr achten. Anfangs ist dies eine sehr große Aufgabe, mit der Zeit werden die Herausforderungen des Autofahrens aber immer selbstverständlicher. Dinge, wie Schalten und Lenken vollziehen sich praktisch „automatisch“, ohne bewusste Konzentration darauf, was in diesem Moment gerade zu tun ist.
 
Der Garant für solche selbstverständlichen Leistungen ist unser Unbewusstes. Wie ein Autopilot übernimmt es Aufgaben der Gewohnheit und ermöglicht es so, dass der Mensch zur selben Zeit die Konzentration auf andere wichtige Tätigkeiten lenken kann. Problematisch wird es erst, wenn diese „Selbstläufer“ nicht gewünscht sind und Gewohnheiten und Verhaltensweisen sich beständig wiederholen, trotz der Absicht, diese zu ändern. Unser Bewusstsein, der Logiker und Wille in uns, hat für sich genommen nur einen relativ geringen Anteil an unseren Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Ist die Kommunikation zwischen der bewussten und unbewussten Ebene gestört, so reicht die ausschließlich willentliche Anstrengung nicht aus, um Verhaltensweisen zu ändern. Gibt es auf unbewusster Ebene Widerstände gegen einen angestrebten Veränderungsprozess hilft Hypnose, diese zu identifizieren und zu klären. Andererseits dient die Einleitung einer Trance (Induktion) auch dem Zweck, derzeit unbewusste Ressourcen und Fertigkeiten wieder in das Bewusstsein zu holen und für die eigenen Ziele zu nutzen.
 
Der in der Hypnose erlebte Zustand der Trance ist eine aus vielen Alltagssituationen bekannte Fokusierung auf eine bestimmte Tätigkeit. Die Vertiefung in ein Buch oder die starke Konzentration beim Lösen einer mathematischen Aufgabe führt zu einer Veränderung des Bewusstseinszustands oder mit anderen Worten, in eine Trance. Menschen werden in der Hypnose also keinen übernatürlichen Phänomenen ausgesetzt, sondern in einen tiefen Entspannungszustand geführt. Hypnose beschreibt somit ein Verfahren zur Erreichung einer hypnotischen Trance.

 

Informationen


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Hypno-Ausbildung Termine 1-2014 

1.) 14. – 16.02.2014

2.) 07. – 09.03.2014

3.) 04. – 06.04.2014

4.) 02. – 04.05.2014

5.) 27. – 29.06.2014

6.) 04. – 06.07.2014

 

Hypno-Ausbildung Termine 2-2014 

  

1.) 15.08.-17.08.2014  

2.) 26.09.-28.09.2014

3.) 24.10.-26.10.2014  

4.) 14.11.-16.11.2014  

5.) 28.11.-30.11.2014  

6.) 19.12.-21.12.2014 

 

Organisatorisches

 

Zertifizierung

Hypnotherapeut, Hypno Coach

 

Inhalte der Traumatherapie / Traumaberatung Ausbildung


Traditionelle Therapieverfahren, die in erster Linie defizitorientiert „denken“, werden von systemisch arbeitenden BeraterInnen und TherapeutInnen nicht mitgetragen. Die systemische Traumatherapie arbeitet in erster Linie lösungs- und ressourcenorientiert. Gleichwohl berücksichtigt sie bewährte Verfahren aus nichtsystemischen Ansätzen (s. u.). Die Praxis der hier vorgestellten Traumaarbeit profitiert in hohem Maße von verhaltenstherapeutischem Wissen.

Trauma oder belastendes Lebensereignis? Kognitive Verhaltenstherapie und systemische Ansätze in der Trauma-Therapie

Rolle des Trauma-Therapeuten & Sekundärtraumatisierung und Trauma-Muster

Stabilisierung & Ressourceninstallation

Trauma & Bindung und Trauma-Muster

Trauma-Bearbeitung und Trauma-Muster

Systemische Techniken und Methoden.

Ego State Therapie 

Imaginative Techniken (Hypnosystemik, Pitt, 

Nicht alle Themen müssen Berücksichtigung finden, weitere Themen können hinzukommen.  Änderungen sind nach Absprache mit den Teilnehmenden möglich und ggf. der Weiterbildungsleitung vorbehalten.

Gestaltung der Weiterbildung

Obwohl die Ausbildung „Systemische Traumatherapie“ im Wesentlichen praxis- und handlungsorientiert aufgebaut ist, hat auch die Theorie ihren festen Platz. Mit einem im Institut entwickelten „Rezept“ wird die Theoriekost mundgerecht zubereitet.

Das eigentliche Gewicht der Weiterbildung liegt im Üben, Trainieren, Üben, Trainieren. Neben einem Schwerpunktthema für jedes Traumatherapie Ausbildungs Wochenende wird mit Beispielen gearbeitet. Die Beispiele bringen die Teilnehmenden selber ein oder sie werden vom Trainer vorgestellt.

 

Abschluss:

Zertifikat 

Informationen


Termine

Traumatherapie Ausbildung 1-2016

 

Investition: 3.130,- €

oder 10 Raten à 344,- €

Wir empfehlen dringend, eine Seminarrücktrittsversicherung abzuschließen.